Tonus, Gleichgewicht und Haltung

 

Tonus erfahren

Durch ein regelmässiges Körpertraining erlangen wir ein gutes Körperbewusstsein und können die Spannung in unserem Körper spüren. Das Ziel ist es ein ausgeglichener Tonus, Vitalität  und Leistungsfähigkeit zu erreichen. So kann ich bei angespannten Muslen versuchen, diese zu entspannen, erschlaffte Muskeln zu kräftigen, verkürzte Muskeln und verkrampfte Muskeln zu dehnen und lockern. Bei der Massage z.B. beruhigen, mit Druck die Durchblutung verbessern. Durch aktives oder passives Durch bewegen des Körpers Verspannungen lösen.

Tonus im Alltag

 

Jeder Mensch hat seine eigene Spannung um so ausgeglichener die Körperspannung ist, um so bessere Leistungsfähigkeit besitzt er. Ein harmonischer Wechsel von An- und Entspannung ist Voraussetzung für Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude. In unserer heutigen Gesellschaft fehlen jedoch oft Räume der Ruhe und Besinnung. Statt dessen finden wir übersteigerte Aktivität, Hektik, Ruhelosigkeit und Überreizung. Viele Menschen wissen schon gar nicht mehr, wie es sich anfühlt, völlig entspannt zu sein. Wenn man sich etwas gutes gönnen möchte, plane man bewusst Entspannungsmomente in den Alltag ein. Um sich bewusst auf den Körper zu konzentrieren und auf unsere Körperempfindung zu hören. Die Spannungsempfindung kann ein Gefühl der Leichtigkeit, Gelassenheit oder Wachheit hervorrufen. Ich denke, dass der Tonus entscheidend sein kann Menschen um Aktivität und Passivität bewusst zu erfahren, über den Körper, über das Körperbewusstsein, über die Eigenwahrnehmung von Spannung und Entspannung der Muskeln.

Tonus: theoretische Sicht

Tonus nennt man die Grundspannung der Muskeln des Bewegungsapparates, zu dem auch Sehnen, Bänder und Faszien angehören. Diese Grundspannung finden wir in jedem Organ, in jeder Zelle und jeder Faser in unseres Körpers. Ein guter Tonus, Grundspannung der Muskulatur bedeutet eine gute Leistungsfähigkeit des Körpers. Es gibt einen höheren und einen tieferen Tonus. Morgens meist höher und gegen den Abend meist niedriger. Je nach dem kann es variieren. Es hängt von dem einzelnen Menschen ab, seiner Geschichte und seiner momentanen Verfassung. Der Tonus ist selbstregulierend. Er wird vom Nervenzentrum gesteuert, teil bewusst, teil unbewusst. Im Kleinhirn wird er gesteigert, in der Grosshirnrinde gehemmt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Tonus

 

 

Die Grundspannung des ganzen Organismus

Der Tonus ist nervlich gesteuert aber auch angeboren, vererblich

 

 

Sensoren : Rezeptoren – Sinneszellen in Muskeln in Sehenn und Gelenke

WIE IST ES Sie senden Impulse über Raumlage der Knochen

 

 

Damit wir schnell, gezielt Bewegen können Koordinieren muss das Hirn dauend Impulse hemmen

Verkrampfungen sind Zeichen von zuwenig Hemmeungen

Tonus und Gleichgewicht gehören zusammen

Der Tonus sit vom Grosshirn und Stammhirn wie vom Vegatrativen Nervensystem gesteurt also auch sehr psycvhisch beeinflusst

Tonus ist abhängig von Emotionen und sellischem Befinden

Wie kann man den Tonus beeinflussen:

Durch Bewegund aktiv

Passives Durch bewegen bei Partnerübunggen

Massage

Atem

Singen

Emotionen

Umgebung

Musik

Stimme

 

 

Überlege Alltagswörte die den Tonus beschreiben:

Zappelig

Stark

Schlapp

Weich

Hysterisch

Erschlagen

Nervös

Gelöst

Ungeduldig

im Schwung etc.

 

Schwingen, Dehnen, Rollen

Schwingen

Schwünge entwickeln sich aus dem Pendel. Beim Schwingen erfahren wir ein physikalisches Gesetz, die Wirkung der Schwerkraft, besonders deutlich. Spielend spüren wir die bewegten Körperteile, mit dem Gewicht, im Fall,Auftrieb und Umkehrpunkt. Im Fall ist eine Beschleunigung, im Auftrieb eine Verlangsamung und im Umkehrpunkt ein verharren der bewegenden Körperteile, eines Armes z.B. feststellbar.

Die Charakteristik des Schwingens ist das Wechselspiel von spannen und lösen der Muskulatur, vorallem an der gegenhaltenden und Impulsgebenden Becken- und Rumpfmuskulatur. Die Haltemuskulatur wird dabei unterstützt von der Atemspannung. Im Schwingen ist Rhythmus besonders gut erfahrbar.

Mit dem Schwingen mobilisieren, lockern und lösen wir Gelenke und arbeiten so in die Beweglichkeit und die Elastizität der Muskulatur. Wir üben Nchgiebigkeit und einen guten Bodenkontakt. Wir kräftigen die Haltemuskulatur. Mit dem Schwung wird das Bewegungsausmass vergrössert. Schwingen regt die Herz- und Kreislauftätigkeit an und fördert somit die Durchblutung das Ganzen Körpers. Schwingen wirkt vitalisierend.

Dehnen

Dehnen verbessert die körperliche Leistungsfähigkeit, isbesondere die Koordination und Beweglichkeit. Dehnen löst Muskelverspannung, fördert den Atemfluss und wirkt spannungsausgleichend. Je nach Arbeitsweise, macht es wach oder ruhig, schafft Präsenz, regt den Stoffwechsel an und bringt Bewegungsbereitschaft oder Entspannung.

Die Bewegungsmöglichkeiten eines jeden Menschen ist verschieden. Sie sind festgelegt, durch Grundstrukturen der Skelettes und des Bandapparates. Auch das Spannungsverhältnis der Muskulatur ist individuell verschieden.

Bein Dehen ist die Achsamkeit und Eigenwahrnehmung von grosser Bedeutung. Der Entspannung wird immer Beachtung geschenkt. Beim Dehnen spüren wir die Spannung und Entspannung deutlich im Körper. Es ist wichtig meinen Körper gut zu kennen und auf ihn zu hören, um die richtige Dehnung selber zu bestimmen. Èber das bewusste Loslassen, mit Hilfe des Atems, wird die Dehnung verstärkt. Es lösen sich Verspannungen. Dehen heisst mit Stellungen arbeitn, die gehalten und wieder gelöst werden. Es hat nur einen Rhythmus nähmilhc den, des eigenen Zeitempfindens und des Atems, Der Atem ist ruhig und fliessend und hilf uns,in eine  grössere Dehnung zu gelangen.Mit den Einatem weiten wir die Körperinnenräume beim Ausatem lösen wir bewusst muskuläre Spannung und lassen das eigene Gewicht wirken, wir lassen sinken.

Rollen

Ein vor und zurückroller, sowie ein Hin-und Herrollen über den Rücken, ist besonders wohtuend für den Rücken und den ganzen Rumpf. Ich kann die Bewegung das Rollen mehr oder weniger schwungvoll und in verschiedenen geschwindigtkeiten üben. Es schafft eine gute Empfindung und ein waches Körperbewusstsein.  Es brint Kreuzbein, Becken, Brustkorb, Hals und Kopf in eine gute Verbindung, was den aufrechten Gang sehr zu gute kommt. Beim Rollen am Boden giibts es keien Lastlinien durch den Körper, sondern direkten Bodenkontakt. Ausserdem sind Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkter als im stehen.

Èber das Rollen erfahren wie den ständigen Wechsel zwischen sich tragen lassen und die Bewegung fliessend zu führen. Dadurch werdem beim Rollen die Bewegungsansätze und die Koordination deser feienn Muskelspiele geübt. Bein Hin- und Herrollen findet die Bewegung um die Wirbelsäule statt und die Arme und Beine zeichnen die Bewegungslinien in der Raum. Das Hin- und Herrollen entspannt und lockert die Rückenmuskulatur. Beim ausführen ist besonders wichtig, am Kipppunkt, also kurz vor dem Herüberrollen aus dem eigenen Gewicht, durch die Schwerkraft zu warten.